100 gramm knäckebrot kalorien
Auf der Suche nach Lebensmitteln, die möglichst gesund und schmackhaft sind, dabei eine Diät aber unterstützen und nicht hindern, greifen viele zum altbewährten Knäckebrot. Dieses gibt es heutzutage nicht nur in der leicht bemehlten Version aus Schweden, sondern auch mit Super-Foods wie Sonnenblumenkernen garniert. Doch nun die schlechte Nachricht: Anders als vermutet, fördert Knäckebrot das Abnehmen nicht wirklich und kann in bestimmten Fällen sogar zum Risiko für die Gesundheit werden. In der Kalorienbilanz schneidet Knäckebrot grundsätzlich besser ab als herkömmliches Brot aus der Bäckerei. Auf eine Scheibe kommen — abhängig von der jeweiligen Sorte — rund 45 Kalorien, bei einem Roggenbrot bereits bis zu Kalorien. Dabei gelten Knäckebrotsorten als besonders ballaststoffreich. Dieses wird wiederum häufig nicht aus den besonders nährstoffreichen Randschichten des Getreides, sondern hauptsächlich aus dem Korn gewonnen. Deshalb ist Knäckebrot gar nicht so reich an Ballaststoffen wie vermutet. In Folge sättigt das Diät-Food vielleicht für kurze Zeit, kann aber nicht über mehrere Stunden lang sattmachen.
100 Gramm Knäckebrot: Kalorienaufnahme
Da eine Scheibe jedoch nur etwa 13 Gramm wiegt, ist dies keine Proteinbombe. Dabei entstehen aber auch potenziell schädliche Acrylamide. Experten raten darum, Knäckebrot immer im Wechsel mit anderen Brotsorten zu essen. Besser ist es, gutes Brot vom Traditionsbäcker zu kaufen oder selber zu backen. Dann nimmt man zu viel Energie und zu viele Kohlenhydrate auf, die eine starke Insulinantwort hervorrufen und nicht lange satt machen. Wie das Knäckebrot zu seinem Namen kam, lässt sich nur vermuten. Höchstwahrscheinlich handelt es sich um die deutsche Übersetzung des schwedischen Wortes "knäcka", die so viel wie "knacken" oder auch "knuspern" bedeutet. Dabei verdunstet fast das gesamte Wasser und übrig bleibt das Knäckebrot mit nur etwa 8 Prozent Feuchtigkeit. Die typischen Löcher im Knäckebrot entstehen durch das Einstanzen mit einer Walze. Sie sorgen dafür, dass beim Backen das Wasser entweichen kann. Früher war der gesamte Vorgang eine Notlösung, um auch auf hoher See jederzeit mit Brot versorgt zu sein, denn Knäckebrot hält sich durch seine Trockenheit mehrere Monate.
Kalorien in 100 Gramm Knäckebrot: Wie viel? | Auf der Suche nach Lebensmitteln, die möglichst gesund und schmackhaft sind, dabei eine Diät aber unterstützen und nicht hindern, greifen viele zum altbewährten Knäckebrot. Dieses gibt es heutzutage nicht nur in der leicht bemehlten Version aus Schweden, sondern auch mit Super-Foods wie Sonnenblumenkernen garniert. |
Knäckebrot Kalorien: 100 Gramm Analyse | Wieso das Knäcke so knackt, warum es als besonders gesund gilt und wie man damit perfekt umgeht? Das verrät Ihnen unsere Warenkunde. |
Kalorien in 100 Gramm Knäckebrot: Wie viel?
Knuspriges Brot scheint ein kalorienarmer Ersatz für Brot zu sein, der von vielen so geschätzt wird. Ist das wirklich wahr? Wie viele Kalorien hat Knäckebrot, lohnt es sich, diese in den Speiseplan aufzunehmen, wenn man auf eine Reduktionsdiät umstellt und wo man mit dem Abnehmen anfängt? Wenn Sie neugierig sind, lesen Sie weiter! Wir werden Ihnen insgeheim sagen, dass Sie überrascht sein werden! Lasst uns beginnen! Ich fange mit dem neuen Jahr an, ich fange am Montag an, ich fange morgen an. Wer von uns kennt es nicht, werfe als erster den Stein. Es sind diese Gedanken, die ganz am Anfang der Diät in den Köpfen von Menschen auftauchen, die für eine neue, makellose Figur und eine bessere, gesündere Version von sich selbst kämpfen wollen. Bei der Entscheidung, abzunehmen, verlieren wir uns jedoch oft in der Menge an Tipps, die uns von überall her überfluten, und wissen nicht, wie wir anfangen sollen. Die einen sagen: Leg die Kartoffeln weg, die anderen sagen, sie machen satt und sind kalorienarm. Wie navigiert man in dieser herausfordernden Welt der Ernährungsfakten und -mythen?
Knäckebrot Kalorien: 100 Gramm Analyse
Auch Ballaststoffe sind reichlich in Knäckebrot enthalten — zumindest, wenn es aus Vollkornmehl besteht. Auskunft darüber gibt die Zutatenliste auf der Verpackung. Die Menschen in Deutschland nehmen tendenziell zu wenig Ballaststoffe zu sich. Männer kommen auf eine durchschnittliche Ballaststoffzufuhr von 25 Gramm pro Tag, Frauen auf 23 Gramm. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt jedoch, täglich mindestens 30 Gramm Ballaststoffe zu verzehren. Es ist bekannt, dass Ballaststoffe das Risiko für verschiedene Erkrankungen senken dazu zählen Bluthochdruck und die koronare Herzkrankheit. Insbesondere Ballaststoffe aus Vollkornprodukten wie Vollkorn-Knäckebrot senken den Cholesterin-Spiegel im Körper. Zudem senken sie vermutlich das Risiko für die Zuckerkrankheit Diabetes mellitus Typ 2 und können das Risiko für Störungen des Fettstoffwechsels senken. Knäckebrot ist also in vielerlei Hinsicht gesund — allerdings ist es nicht ganz unproblematisch, denn: Es enthält den Stoff Acrylamid. Dieser Stoff entsteht vor allem dann, wenn Kartoffel - und Getreideprodukte über Grad Celsius erhitzt werden.