Additionsreaktion ethen wasser
Mit einem my. Ethen auch Ethylen , veraltet: Äthen bzw. Es ist das einfachste Alken ungesättigter Kohlenwasserstoff mit einer Kohlenstoff doppelbindung und in der chemischen Industrie sowie als Phytohormon von hoher Bedeutung. Ab wurde Ethen Olefingas genannt, weil es durch Reaktion mit Chlor das ölige 1,2-Dichlorethan bildet, das erstmals von vier niederländischen Chemikern synthetisiert wurde. In der Mitte des Jahrhunderts wurde das Suffix -en unter der Bedeutung verwandt mit verwendet, so wurde von dem Ethylrest C 2 H 5 das Gas Ethylen abgeleitet. Dieser Name wurde bis verwendet. Es gibt keine genauen Daten zur Erstentdeckung des Ethens, aufgrund der oben genannten Daten kann davon ausgegangen werden, dass es schon mehrere Jahrhunderte, wenn nicht länger, bekannt ist. In der zweiten Hälfte des Jahrhunderts gelang die synthetische Darstellung pflanzlicher Säuren wie zum Beispiel der Bernsteinsäure aus Ethen. Zwischen den beiden Kohlenstoff - Atomen besteht eine Doppelbindung. Der C-C-Bindungsabstand beträgt pm und ist damit deutlich kleiner als der C-C-Bindungsabstand von Ethan.
Additionsreaktion von Ethen und Wasser
Diese Gruppe vergleichbar mit dem Oxonium-Ion gibt nun ein Proton ab, und dann haben wir wieder einen Alkohol als Endprodukt. Im ersten Schritt der Reaktionskette wurde ein Proton hinzugefügt, im letzten Schritt wurde eines abgegeben. In der Gesamtgleichung tauchen diese Protonen daher nicht auf, und rein formal handelt es sich um eine saure Katalyse. Die Protonen nehmen zwar an der Reaktion teil, tauchen aber nicht in der Gesamtgleichung auf. Eine beliebte Methode zur Synthese von Alkenen ist die Dehydratisierung eines Alkohols. Dies ist nicht nur formal eine Umkehrreaktion der Hydratisierung, sondern tatsächlich sind alle Einzelschritte der säurekatalysierten Hydratisierung reversible Gleichgewichtsreaktionen. Wir müssen also die Abbildung 1 etwas genauer zeichnen:. Säurekatalysierte Hydratisierung von Propen bzw. Dehydratisierung von Propanol Autor: Ulrich Helmich , Lizenz: siehe Seitenende. Formal handelt es sich bei der Umkehrreaktion um eine Eliminierungsreaktion , genauer gesagt, um eine E1-Eliminierung.
Ethen-Wasser-Addition: Reaktionsmechanismus | Bei der elektrophilen Addition reagiert ein Elektrophil mit einem Nucleophil. Dabei greift ein Molekül, welches positiv geladen ist, die Elektronen eines anderen Moleküls an, um ebendiese Elektronen so für sich zu "gewinnen". |
Untersuchung der Additionsreaktion zwischen Ethen und Wasser | Mit einem my. Ethen auch Ethylenveraltet: Äthen bzw. |
Ethen-Wasser-Addition: Reaktionsmechanismus
Bei der elektrophilen Addition reagiert ein Elektrophil mit einem Nucleophil. Dabei greift ein Molekül, welches positiv geladen ist, die Elektronen eines anderen Moleküls an, um ebendiese Elektronen so für sich zu "gewinnen". Entdecke über 50 Millionen kostenlose Lernmaterialien in unserer App. Lerne mit deinen Freunden und bleibe auf dem richtigen Kurs mit deinen persönlichen Lernstatistiken. Die elektrophile Addition ist ein Reaktionsmechanismus, den Du in der organischen Chemie finden kannst. Dabei reagieren ungesättigte Kohlenwasserstoffe Alkene , Alkine mit verschiedenen Stoffklassen. Zunächst ist es wichtig, dass Du verstehst, was ein elektrophiles und ein nucleophiles Teilchen ist, sowie was bei einer Addition passiert. Das erfährst Du jetzt:. Elektrophile Teilchen besitzen eine positive Teilladung oder eine positive Ladung und treten mit Stellen hoher Elektronendichte, z. Mehrfachbindungen oder freien Elektronenpaaren in Wechselwirkung. Sie weisen also einen Elektronenmangel auf und sind ungesättigte Kohlenwasserstoffe, die ein hohes Bestreben dazu haben, Elektronen aufzunehmen.
Untersuchung der Additionsreaktion zwischen Ethen und Wasser
Hierdurch wird eine Seite des Moleküls effektiv für nukleophile Angriffe abgeschirmt, sodass der Angriff nur noch von der gegenüberliegenden Seite stattfinden kann. Man spricht hierbei von einer anti -Addition. Dies führt dazu, dass bei der Addition von Brom und Iod mit hoher Selektivität das anti -Produkt gebildet wird. Auch Halogenwasserstoffsäuren können an Alkene addiert werden, wodurch Halogenalkane gebildet werden. Diese Addition verläuft ebenfalls zweistufig. Im ersten Schritt addiert das Proton der eingesetzten Säure an die Doppelbindung. Im Gegensatz zu Haloniumionen besitzt das Proton nicht die Fähigkeit die positive Ladung zu stabilisieren, weshalb ein Carbokation gebildet wird. An dieses addiert nun im zweiten Schritt das Anion der Säure. Bei dieser Addition können zwei verschiedene Produkte gebildet werden, die sich in der Position des Halogens unterscheiden. Welches der Produkte bevorzugt gebildet wird, hängt von der Stabilisierung des intermediären Carbokations ab und wird durch die Markownikow-Regel beschrieben, die besagt, dass das Wasserstoffatom immer an das bereits wasserstoffreichere Kohlenstoffatom gebunden wird.