Aktuelle zitate ukraine
Die russische Propaganda hat viele Gründe für den Überfall auf die Ukraine genannt. Die Gefahr durch den Beitritt zur NATO. Die so genannte Entnazifizierung. Die angebliche Unterdrückung russischer Bürger in der Ukraine. Es ist wichtig, die russische Welt zu verstehen. Der absolutistisch herrschende Führer, egal in welcher Staatsform. Der Fatalismus der russischen Bevölkerung. Der Zerfall der Sowjetunion hat die russische Seele tief verletzt. Nicht, weil der Kommunismus gescheitert ist. Das widerspricht der Mentalität und der Vorstellung der Einigkeit aller slawischen Völker unter der Herrschaft Russlands zutiefst. Putin hat dies ausgenutzt. Nachdem er seine Macht gefestigt hatte, hat er Stück für Stück diesen nationalistischen Gedanken wieder aufgebaut. Beispielsweise das Narrativ der Russen in der Ukraine. Der Putin nicht einmal angehört, er ist parteilos. Durch einen Zusammenschluss mit anderen Parteien hat die Jedinaja Rossija seit eine mindestens Zweidrittelmehrheit im Parlament. Und genau davor haben Experten bereits vor zehn Jahren gewarnt.
aktuelle Zitate aus der Ukraine: Inspiration und Hoffnung
Pevkur lobte die Entschlossenheit der Bundesregierung bei der Militärhilfe für das von Russland angegriffene Land. Er sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass Deutschland in diesem Jahr fast acht Milliarden Euro an Militärhilfe bereitstellen wolle und Bundeskanzler Scholz auch andere Verbündete dazu aufrufe, mehr zu tun, sei eine sehr positive Veränderung. Das Nato-Mitglied Estland grenzt an Russland. Hauptziel sei erneut der Küstenstreifen mit Infrastruktur und agroindustriellen Einrichtungen gewesen. Dabei seien im Fluss- und Seehafen von Mykolajiw mindestens ein Zivilist verletzt und eine Gaspipeline sowie Wohngebäude durch herabfallende Drohnentrümmer und die Druckwelle beschädigt worden. In Kiew habe der Luftalarm fast zwei Stunden gedauert. Sie schlossen sich damit einem Aufruf von NATO-Generalsekretär Stoltenberg an. Der FDP-Verteidigungspolitiker Faber sagte dem "Tagesspiegel", die Abschreckung gegen die Aggression Russlands sei nur glaubwürdig, wenn man Waffen und Munition schnell produzieren könne. Grünen-Fraktionsvize Brugger erklärte, die Erkenntnis sei bitter, aber angesichts der brutalen Realität und der steigenden Bedrohung leider notwendig.
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Aktuelle ukrainische Zitate zur Lage im Land | Fred Shapiro ist stellvertretender Bibliotheksdirektor und Jura-Dozent an der berühmten Yale-Universität — und er liebt Zitate. Der Jährige hat es sich zur Aufgabe gemacht, Zitate zu untersuchen und sicherzustellen, dass sie korrekt sind. |
Ukrainische Köpfe und ihre aktuellen Meinungen
Fred Shapiro ist stellvertretender Bibliotheksdirektor und Jura-Dozent an der berühmten Yale-Universität — und er liebt Zitate. Der Jährige hat es sich zur Aufgabe gemacht, Zitate zu untersuchen und sicherzustellen, dass sie korrekt sind. Seine Erkenntnisse teilt er mit der Öffentlichkeit im "Yale Book of Quotations", das seit von der Yale Universitiy Press herausgegeben wird und seit dem vergangenen Jahr in überarbeiteter Form als "New Yale Book of Quotations" erscheint. Das Sammelwerk enthält mehr als zwölftausend berühmte Zitate aus Politik, Geschichte, Kultur, Wissenschaft, Sport und allen anderen Bereichen menschlichen Handelns. Und für jede neue Ausgabe stellt Shapiro die Top-Ten der denkwürdigsten Zitate des Jahres zusammen. Im Jahr stand zum Beispiel der Satz "Don't tase me, bro! Gerufen hatte ihn der Student Andrew Meyer, als Sicherheitskräfte ihn nach kritischen Fragen an den damaligen demokratischen US-Senator John Kerry aus einem Veranstaltungssaal der Universität von Florida zerrten, und dabei einen Elektroschocker einsetzten.
Aktuelle ukrainische Zitate zur Lage im Land
Er führt diesen Krieg mit aller Brutalität und ohne Rücksicht auf Menschenleben. Das muss aufhören! Niemals hätte ich gedacht, dass ich mit meinen Kindern über einen Krieg in Europa reden muss. Niemals hätte ich gedacht dass mich meine Enkel fragen, ob die Panzer auch zu uns nach München kommen. Ein Krieg wie aus den düstersten Zeiten der Vergangenheit - mit Bombenterror und Granaten, mit Flugzeugangriffen und Panzern. Ein Krieg, in dem der russische Machthaber unverhohlen mit Atomwaffen droht - und am Schlimmsten: Man ihm sogar zutrauen muss, alles zu riskieren, sogar einen dritten Weltkrieg. Markus Söder CSU , Ministerpräsident von Bayern: "Es ist unerträglich. Es war unvorstellbar. Jedes Bild ist wie ein Stich. Ich bin ein Kind der Achtzigerjahre, und ich dachte, dass diese Zeiten längst überwunden sind. Und deshalb sage ich Ihnen eines aus tiefer Überzeugung: Wir werden unter keinen Umständen einen Krieg, einen nicht provozierten Angriffskrieg in Europa akzeptieren - n iemals und nie wieder und nie mehr. Wir zeigen Flagge für Frieden in Europa und Solidarität mit der Ukraine, wir fühlen mit den Menschen in der Ukraine.